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Chancen und Risiken der Gentechnik
Ängste, Hoffnungen, emotionale Debatten: Ein kontroverses Thema ist die Gentechnik. Die Pro und Contra Lager stehen sich oft unversöhnlich gegenüber, weshalb es für Interessierte nicht einfach ist, einen objektiven Überblick zu erhalten.
Umweltschützer lassen selten ein gutes Haar an der Genforschung. Befragen wir hingegen Biotechniker dazu, erfahren wir viel über die Möglichkeiten der Gentechnik. Die Pro und Contra Argumente ergeben schließlich ein Bild der möglichen Zukunft und zeigen uns, welche Debatten wir führen müssen. Dieser Artikel soll einen Anstoß geben und Ihnen objektiv die Chancen und Risiken der Gentechnik erläutern.
Wir blicken dafür in die verschiedenen Bereiche der Gentechnik und zählen Pro und Contra Argumente für die einzelnen Anwendungsgebiete auf.
FAQ: Gentechnik – Pro und Contra
Einige Argumente haben wir hier zusammengetragen.
An dieser Stelle lassen wir die Pro- und Contra-Stimmen zu Wort kommen.
Über die Vor- und Nachteile dieser lesen Sie hier.
Was ist Gentechnologie eigentlich?
Um die Gentechnik auf Vor- und Nachteile „abzuklopfen“, müssen wir zunächst klären, was Gentechnologie eigentlich ist. Es handelt sich um eine Form der Biotechnologie, mit dem entscheidenden Unterschied, dass der Mensch nunmehr in der Lage ist, Organismen direkt und gezielt zu verändern.
Gentechnik ist die Wissenschaft von der Isolierung und gezielten Veränderung des Erbguts eines Organismus.
Seit jeher züchten Menschen Pflanzen und Tiere, um deren Eigenschaften wahlweise zu verstärken oder zu dämpfen; immer mit dem Ziel, den größtmöglichen Nutzen aus einem Organismus zu ziehen. Auch biochemische Eigenschaften von Substanzen machen wir uns seit vielen hundert Jahren zunutze, etwa bei der Herstellung von Käse oder Wein.
Mit den Untersuchungen zur Vererbung durch den deutschen Mönch Georg Mendel (1822-1884) wurde eine Entwicklung angestoßen, die einen Höhepunkt in der erstmaligen Übertragung von DNS-Strängen von einem Organismus in einen anderen fanden: Die amerikanischen Forscher Cohen, Chang und Boyer machten damit das Jahr 1973 zur Geburtsstunde der Gentechnik. Pro und Contra Argumente wurden damals in kleinen wissenschaftlichen Kreisen gegenübergestellt.
Erst in den 1980er Jahren regte sich die Öffentlichkeit. Damals wurde erstmals menschliches Insulin hergestellt, das seither Millionen von Diabetikern injiziert wurde. Gentechnik hat also Vorteile. Kranke Menschen, denen diese Wissenschaft geholfen hat, werden das nicht bestreiten.
Doch neben der Medizin gibt es viele weitere Bereiche, in denen Genmanipulation eingesetzt wird.
Welche das sind, und wo Chancen und Gefahren der Gentechnik liegen, erläutern wir im nächsten Abschnitt. Zuvor klären wir noch kurz, was es mit dem Begriff GVO aufsich hat.
GVO – Gentechnisch veränderte Organismen
GVO sind die Produkte der Gentechnik; egal, ob Nachteile oder Vorteile damit verbunden sind. Gemeint sind dabei stets gv-Pflanzen oder Tiere, wie etwa gentechnisch veränderter Mais. Genetisch behandelte Menschen werden in der Regel nicht als GVO bezeichnet.
Arten der Gentechnik – Pro und Contra nach Zielen und Folgen der Genmanipulation
GVO kommen also in der Medizin vor, wie wir oben gesehen haben (künstlich hergestelltes Insulin). Doch in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit und in die Kritik geriet die Genmanipulation erst, als Sie großflächig in der Landwirtschaft eingesetzt wurde, um gv-Lebensmittel zu produzieren. Mittlerweile ist über die Hälfte des weltweiten Soja-Vorkommens genmanipuliert. Ebenso wird genetisch veränderter Mais massenhaft angebaut, auch in Europa (nicht aber in Deutschland).
Neben der Medizin („rote Gentechnik“) und der Nahrungsmittelindustrie („grüne Gentechnik“) gibt es ein weiteres, öffentlich kaum beachtetes Einsatzgebiet der Gentechnik. Auf dem Pro und Contra von weißer Gentechnologie soll unser erstes Augenmerk liegen.
Die Anwendungsgebiete der genetischen Manipulation werden sprachlich üblicherweise in verschiedene Farben eingeteilt. Die Grenzen der einzelnen Gebiete sind dabei selten trennscharf. Diese sprachliche Konvention richtet sich nach der Zielsetzung einer bestimmten Forschung, nicht unbedingt nach der wissenschaftlichen Arbeit, die dahinter steckt.
Weiße, graue und braune Gentechnik
Die genetische Veränderung von Mikroorganismen für die industrielle Weiterverarbeitung wird als weiße Gentechnik bezeichnet. Dabei geht es beispielsweise um die Herstellung umweltfreundlicher Waschmittel oder biologisch abbaubarer Verpackungen (graue GT). Auch werden Bakterien hergestellt, die bei der Bekämpfung von Ölkatastrophen helfen können.
Ebenso findet diese Form der Gentechnologie in der Medizin Einsatz. Die künstliche Herstellung von Insulin etwa ist ein Produkt der weißen Genetikforschung.
Des Weiteren wird intensiv daran gearbeitet, Abwässer durch genetisch veränderte Bakterien effizienter und schneller reinigen zu können (braune GT).
Weiße Gentechnik: Pro und Contra
Die industrielle Verwendung von GVO birgt offensichtlich viele Vorteile:
- Die Herstellung neuer spezialisierter Mikroorganismen ist vergleichsweise einfach. Die Zellkulturen nehmen fremdes Erbgut praktisch problemlos an und vermehren sich schnell.
- Erfolge können also relativ schnell erzielt werden.
- Was einfach und schnell geht, ist meist auch kostengünstig. Dieser Aspekt ist freilich vor allem für Industrie und Politik interessant.
- GVO aus weißer Gentechnologie sind auf umweltfreundliche Weise gewonnen und können entscheidend dazu beitragen, die Umwelt in Zukunft sauber zu halten. Ölfressende Bakterien und biologisch abbaubares Plastik sind nur ein Teil dieser Möglichkeiten. Auf diese Weise kann der Lebensstandard der Menschen in einigen Bereichen erhalten und gesteigert werden, ohne die Umwelt über Gebühr zu belasten.
Gerade der letzte Punkt dürfte dazu beitragen, dass Umweltschützer, die sich traditionell – und oft aus gutem Grund – gegen jede Form der Gentechnologie aufbäumen, den „weißen Bereich“ dieser Wissenschaft eher milde bewerten.
Allerdings gibt es natürlich auch Argumente gegen weiße Gentechnik:
- Die Folgen für die Umwelt und den Menschen können oft nicht abgeschätzt werden. Wie sieht es beispielsweise mit dem Kot der Bakterien aus, die das Öl fressen? Welche Auswirkungen haben genetisch manipulierte Hormone auf den menschlichen Körper? Gentechnik kann Folgen haben, die erste Jahre oder Jahrzehnte später deutlich werden.
- Deutsche Verbraucher sind traditionell gegenüber allen Formen der Gentechnik skeptisch eingestellt. Das dürfte vor allem an der intensiven Aufklärungsarbeit von Umweltschutzorganisationen liegen, die sich allerdings vor allem auf die Nachteile dieser Wissenschaft konzentriert.
- Die Skepsis der Verbraucher wird durch unzureichende Kennzeichnungen genetisch veränderter Produkte oftmals verstärkt. Sie haben das Gefühl, dass Ihre Bedenken nicht ernst genommen und sie bevormundet werden. Die Akzeptanz gegenüber solchen Produkten kann diese Vorgehensweise schwerlich fördern.
Fazit: Weiße Gentechnik birgt viele Vorteile, während empfundene Nachteile bisher vor allem auf diffusen Ängsten beruhen und auch auf die mangelnde Transparenz der wissenschaftlichen Fortschritte zurückzuführen sind.
Rote Gentechnik
Neben der weißen Gentechnologie, welche in Teilen auch in der Medizin eingesetzt wird, gibt es einen weiteren biotechnischen Bereich, der sich mit Humanmedizin beschäftigt: die rote Gentechnik. Beispiele hierfür sind vor allem die Gendiagnostik und die Gentherapie.
Bei der Diagnostik werden die Gene von Menschen betrachtet und auf mögliche Krankheitsbilder abgesucht. So gibt es schon heute Tests, die werdende Eltern an ihren ungeborenen Kindern durchführen lassen können.
Die Therapie krankhafter Gene funktioniert klassisch nach dem Prinzip der Gentechnik mit allen Pro und Contra Aspekten. Demnach sollen also die „schlechten“ Gene gegen neue Gene ausgetauscht werden. Diese Form der Krankheitsbehandlung ist noch sehr neu und durchläuft verschiedene Testphasen.
Rote Gentechnik: Pro und Contra
Auch bei der roten Gentechnologie liegen Vorteile zunächst scheinbar auf der Hand:
- Die Gendiagnostik ermöglicht es, viele Krankheiten erstmals zu bestimmen.
- Embryonen können so frühzeitig behandelt werden.
- Methoden der Gentherapie eröffnen völlig neue Heilungschancen für bisher „hoffnungslose Fälle“.
- Es wird potentiell möglich, individuelle Heilungsprozesse in Gang zu setzen, die sich ganz auf den Organismus des Patienten konzentrieren.
Die Gefahren von roter Gentechnik sind einerseits eher abstrakter Natur, wenn es um die Gendiagnostik geht. Sie führen uns allerdings vor Augen, welchen ethischen Problemen wir uns aufgrund dieser neuen Wissenschaft in Zukunft stellen müssen.
Aufseiten der Gentherapie sind die Risiken roter Gentechnik bisweilen sehr konkret, da die neuen Methoden noch in den Kinderschuhen stecken.
- Gendiagnostik stellt werdende Eltern vor die schwierige Frage, ob sie ein krankes Kind zur Welt bringen wollen oder nicht. Daran schließen sich viele philosophische Fragen an, die letztlich in der provokanten Gegenüberstellung des „perfekten Menschen“ mit dem „natürlichen Menschen“ münden. Wie weit darf die Wissenschaft bei der Optimierung der menschlichen Lebensform gehen?
- Gentherapien stecken noch in den Kinderschuhen und haben schon menschliche Opfer gefordert.
- Auch ist absehbar, dass solche Therapieansätze aufgrund der komplizierten Verfahren in Zukunft zu einer Art der Zweiklassenmedizin führen könnten. Während reiche Menschen in den Genuss einer individuellen Behandlung kommen, werden diese Heilungsmethoden der ärmeren Bevölkerungsschicht wohl vorerst verwehrt bleiben.
Fazit: Rote Gentechnik birgt Chancen und Risiken, die relativ klar in Erscheinung treten. Die Hoffnung vieler Millionen zum Teil schwerkranker Patienten liegt in der roten Gentechnik. Risiken und Gefahren sind sie oftmals bereit, in Kauf zu nehmen. Doch stellt sie uns auch vor ethische Fragen, die wir als Gesellschaft beantworten müssen. So kann eine mehrheitliche Politik gemacht werden und dieses wichtige Forschungsfeld wird nicht gänzlich den Interessen großer Konzerne überlassen.
Grüne und blaue Gentechnik
Als grüne Gentechnologie werden Forschungen bezeichnet, die bei der genetischen Veränderung von Nutzpflanzen und -tieren ansetzen. Insbesondere ist dies heute in der Landwirtschaft üblich. Vor allem werden Mais und Soja genetisch verändert weltweit in bedeutenden Mengen angebaut. In der Europäischen Union besteht prinzipiell das Recht, solche Produkte anzubauen und zu verkaufen; doch herrscht dabei Erlaubnisvorbehalt. Jedes einzelne genetisch veränderte Gut muss also zugelassen werden, bevor es hier in Umlauf gebracht werden darf.
Die blaue Gentechnologie ist ein Abzweig der grünen; hier werden Meeresbewohner in den Fokus genommen. Die genetische Veränderung von Fischen ist vergleichsweise weit vorangeschritten.
Grüne Gentechnik: Pro und Contra
Gentechnik bei Pflanzen birgt Chancen und Risiken, die es stets abzuwägen gilt. Dabei werden von Befürwortern als Vorteile der Gentechnik in der Landwirtschaft insbesondere genannt:
- Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen sind resistent gegen Krankheiten und Schädlingsbefall, so kann der Einsatz von Pestiziden verringert werden, wodurch die Umwelt geschützt wird.
- Die GVO sind zum Teil auch resistent gegen Herbizide, sodass Unkrautvernichtungsmittel im großen Maßstab eingesetzt werden können, um unerwünschte Nebenpflanzen zu beseitigen, die den Nutzpflanzen Nährstoffe, Wasser und Licht streitig machen würden.
- Grüne Gentechnologie kann also ein wirksames Mittel gegen den weltweit wachsenden Hunger sein, da durch den vereinfachten Anbau größere Erträge erzielt werden können.
Die Nachteile von grüner Gentechnik sind im Detail am besten ausformuliert, weil Umweltschutzorganisationen insbesondere diese Form der Gentechnologie kritisieren. Nachteile seien demnach unter anderem:
- Durch den Anbau genetisch veränderter Pflanzen werden weite Teile der Umwelt beeinflusst, ohne dass die Auswirkungen von irgendjemanden vorausgesehen werden könnten. Es ist beispielsweise praktisch nicht zu vermeiden, dass ein Acker mit genmanipulierten Pflanzen durch Pollenflug einen konventionellen benachbarten Acker mit genverändertem Material „kontaminiert“.
- Ebenso wird die Insektenwelt durch gv-Pflanzen beeinträchtigt. Es gibt Forscher, die das Bienensterben der letzten Jahre mit Gentechnologie in Verbindung bringen. Auch musste beispielsweise in Kanada die Herstellung von Biohonig praktisch völlig eingestellt werden, da die Anzahl der Äcker mit Gen-Mais zu groß ist und es praktisch keinen Bienenstock mehr gibt, dessen Tiere nicht früher oder später mit diesen Produkten in Berührung kämen.
- Bisher konnte nicht nachgewiesen werden, dass die Keim- und Schädlingsresistenz von genetisch veränderten Pflanzen zu einer Verringerung des Pestizideeinsatzes geführt hätte.
Die obigen Argumente gegen die Gentechnik werden durch ein weiteres untermauert: Auf manipulierte Gene werden weltweite Lizenzen vergeben. Es besteht die Gefahr, dass das Saatgut dieser Erde letztlich zum Eigentum weniger Mega-Konzerne erklärt wird. Bauern werden somit abhängig gemacht und müssen sich dem Diktat dieser Firmen beugen. Tatsächlich befindet sich bereits heute die Hälfte des weltweit patentierten Saatguts in der Hand von 24 Unternehmen. Das mit Abstand größte ist das US-amerikanische Unternehmen Monsanto.
Exkurs: Monsanto – Symbol für viele Nachteile der grünen Gentechnik
Bei einer Diskussion, in welcher Gentechnik durch Pro und Contra Argumente beleuchtet werden soll, fällt zwangsläufig ein Name: Monsanto. Das Anfang des 20. Jahrhunderts gegründete Unternehmen spezialisierte sich in den 1990er Jahren auf den massiven Einsatz grüner Gentechnologien. Heute lassen sich etwa 90 Prozent aller weltweit gentechnisch veränderten Pflanzen auf Saatgut von Monsanto zurückführen (Quelle: Greenpeace).
In Kritik gerät Monsanto immer wieder für seine rabiate Praxis bei der Durchsetzung finanzieller Interessen gegen Bauern. So müssen diese Verträge abschließen, die ihnen verbieten, das Unternehmen in Haftung zu nehmen, wenn das genmanipulierte Saatgut zu Missernten oder anderen negativen Beeinträchtigungen ihrer Umwelt führt.
Auch wird den Bauern verboten, einen Teil des Saatguts für das nächste Jahr zurückzuhalten oder es an andere Bauern weiterzugeben.
Kritiker monieren, dass diese Vertragsklauseln der Lebenswirklichkeit der Bauern entgegenstehen und einen Angriff auf das Sozialgefüge derselben darstellen.
Letztlich ist dieser Konzern und seine Vorgehensweise ein Sinnbild dafür, was geschieht, wenn die Lebensmittelproduktion monopolisiert wird: Millionen Menschen werden unfreiwillig vom Gebaren eines gewinnorientierten Unternehmens abhängig gemacht.
Fazit: Gentechnik hat Pro und Contra Aspekte
Es kann schwerlich verneint werden, dass in der Gentechnologie viele Chancen liegen. Gerade mit Blick auf die Entwicklung der Menschheit und deren Einfluss auf die Umwelt kann Gentechnik dazu beitragen, den Planeten vor zu großer Verschmutzung zu schützen. Andererseits sind die Folgen dieses Eingriffs des Menschen in die Natur praktisch nicht vorauszusehen. Hinzu kommen ethische Bedenken. Außerdem dürfen wir den Einsatz der Gentechnik nicht einigen wenigen Unternehmen überlassen, die sicher keine hehren Ziele für die Menschheit hegen sondern stattdessen einzig kurzsichtige Gewinnmaximierung im Blick haben.
Gen Soja und Mais wird ausschließlich für konventionelles Tierfutter/Mastfutter angebaut. Über Milchprodukte und Fleisch gelangen GVOs indirekt auch in unsere Lebensmittel.
GUTE SEITE WERDE ICH WEITEREMPFEHLEN
IHR HELFT UNS!!!
DANKE!!!
Dass bei der Grünen Gentechnik Nachteile genannt werden die so überhaupt nicht belegbar sind ist wieder einmal typisch da sie von Greenpeace und co lediglich genutzt werden um den Menschen Angst zu machen. Auch dass selbst hier Gentechnik wieder in Verbindung zu Monsanto gebracht wird ist vollkommen unnötig. Greenpeace hat damals die Gentechnik so schlecht gemacht weil sie diese für ihre Kampagne gegen Monsanto genutzt haben. Wann hören die Menschen endlich auf die Gentechnik dermaßen zu verteufeln und sehen endlich was für immense Vorteile diese bringt. Seit Jahren laufen Forschungen welche Nebenwirkungen Gentechnik haben könnte – rausgekommen ist keine einzige. Dass durch die Pflanzen aufgenommene t DNA zum Beispiel unseren Organismus beeinflussen könnte ist längst widerlegt!
Aber keinen interessiert es, dass wir mit der Gentechnik so vielen Menschen helfen könnten. Wir in Deutschland können es uns aussuchen ob wir GMOs konsumieren wollen. Die Menschen in Afrika oder anderen armen Gebieten nicht. Wir könnten mit GMOs Armut, Hunger, Massensterben und damit auch Fluchtursachen bekämpfen.
Ich hoffe, dass den Menschen, die sich nur von großen Stimmen instrumentalisieren lassen, dies bald klar wird und sie wieder anfangen ihren Kopf zu benutzen.
Aha, und was ist mit den Tieren so pro und contra?
…
Danke
Hallo Dominik,
könnten Sie Ihre Frage konkretisieren? Die ethnische Seite dieser Diskussion, ist natürlich nochmal eine andere.
Das Team von bussgeldkatalog.net
Hallo bussgeldkatalog Team,
ich denken mal, dass Dominik auf das Thema Tier-Gentechnik hinaus will. Wie z.B. das Klonen von Tieren wie auf euren Bild mit dem geklonten Schaf.
Vermutlich kommt von ihm diese Frage, weil nicht genauer auf Tiere sondern nur auf Menschen eingegangen wird. Vielleicht kann man ja den Artikel um einen kurzen Beitrag über dieses Thema noch erweitern.
MfG