Bußgeldkatalog LKW – Alle wichtigen Infos auf einen Blick

Von Anh P.

Letzte Aktualisierung am: 11. Juli 2024

Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten

Welche speziellen Vorschriften gibt es für Lkw?

LKW-Vergehrsregeln müssen beachtet werden

Neben den etwas kleineren elektronischen Schöpfungen auf den Straßen, gibt es bekannterweise auch die großen Gefährten, die LKW. Natürlich gibt es auch für Lastkraftwagen spezielle Vorschriften. Nachfolgend finden Sie deshalb eine Zusammenfassung möglicher Sanktionen für Verstöße gegen den LKW-Bußgeldkatalog.

Bußgeldrechner: LKW

Bußgelder beim LKW

Für LKW gibt es spezielle Vorschriften im Straßenverkehr.
Für LKW gibt es spezielle Vorschriften im Straßenverkehr.

Im Gegensatz zum PKW gelten beim LKW andere Höchstgeschwindigkeiten und Sicherheitsabstände sowie unterschiedliche Regelungen zum Überholen.

Berufskraftfahrer müssen sich zudem an bestimmte Lenk- und Ruhezeiten halten, um Unfälle zu vermeiden. Besonders LKW-Fahrer sollten also gewisse Straßenverkehrsregeln befolgen.

Welche bestimmten Regeln sind das? Gibt es Unterschiede bei den verschiedenen LKW-Typen? Welche Strafen können laut LKW-Bußgeldkatalog drohen, wenn der betreffende Fahrer gegen die Verkehrsregeln verstößt? Diese und mehr Fragen beantwortet Ihnen der nachfolgende Ratgeber.

FAQ: Bußgeldkatalog für Lkw

Sieht der Bußgeldkatalog für Lkw besondere Sanktionen vor?

Die StVO definiert für Lkw teilweise gesonderte Vorschriften und laut Bußgeldkatalog können unter Umständen auch separate Sanktionen drohen. Begründen lässt sich dies unter anderem mit dem erhöhten Verkehrsrisiko, dass von den schweren Fahrzeugen ausgeht.

Benötige ich für das Steuern von Lkw eine besondere Berechtigung?

Wer einen Lkw fahren möchte, benötigt dafür eine entsprechende Fahrerlaubnis. Welche Klassen sich dabei unterscheiden lassen, lesen Sie hier.

Was droht mit für einen Verstoß gegen die geltenden Verkehrsregeln?

Mögliche Sanktionen können Sie mithilfe dieses Rechners ermitteln.

Welche unterschiedlichen LKW-Arten gibt es?

Damit klar wird, welche Fahrzeuge überhaupt nach dem Bußgeldkatalog für LKW bewertet werden können, müssen zunächst einmal die Merkmale eines LKW und dessen verschiedene Ausführungen näher charakterisiert werden.

Da ein LKW vor allem Lasten von A nach B befördert, leuchtet es ein, dass dieser auch häufig als Lastwagen bezeichnet wird. Im Prinzip sind es Transportfahrzeuge, welche eine große Menge an Gütern sicher zum Ziel befördern sollen. Gleichzeitig dienen LKW in den meisten Fällen auch als sogenannte Nutzfahrzeuge.

Die typische Unterteilung von Lastkraftwagen erfolgt nach dem folgenden System:

  • Ein LKW gilt beispielsweise mit 7,5 Tonnen Gesamtgewicht noch als leichter LKW.
  • Wiegt ein LKW bis zu 12 Tonnen, zählt er zu den mittelschweren LKW.
  • Als schwere LKW sind solche zu verstehen, deren Gewicht bis zu 40 Tonnen reicht. Hierzu zählt beispielsweise der Sattelzug.

LKW-Führerscheinklassen

Vorab ist zu sagen, dass es DEN einen LKW-Führerschein nicht gibt, sondern dieser in vielfältigen Variationen erworben werden kann. Die nächsten Punkte erklären Ihnen deshalb, welche Fahrerlaubnis Ihnen letztendlich die Fahrt mit dem LKW ermöglicht.

Im Bußgeldkatalog für den LKW sind die Konsequenzen von etwaigen Ordnungswidrigkeiten festgelegt.
Im Bußgeldkatalog für den LKW sind die Konsequenzen von etwaigen Ordnungswidrigkeiten festgelegt.
  1. Führerscheinklasse C: Mit dieser Fahrerlaubnis können Sie Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen steuern. Ein Anhänger kann ebenso mitgeführt werden, solange er weniger als 750 Kilogramm wiegt. Ist er schwerer, riskieren Sie ein Bußgeld. Jedoch sollte hierfür bereits eine B-Klasse-Fahrerlaubnis vorhanden sein, also die des ganz normalen PKW. Damit haben Sie automatisch auch die Voraussetzung erfüllt, mindestens 18 Jahre alt zu sein.
  2. Führerscheinklasse CE: Im Allgemeinen unterscheidet sich diese LKW-Fahrerlaubnis nicht großartig von der C-Klasse. Der einzige Merkmal, welches beide Führerscheinklassen voneinander abgrenzt, ist die, dass hier das Gesamtgewicht des Anhängers die 750-Kilogramm-Marke überschreiten darf. Wer diesen Führerschein besitzen möchte, muss jedoch vorher die C-Klasse erfolgreich absolviert haben. Auch hier ist Pflicht, dass der Fahrer bereits mindestens 18 Jahre alt ist.
  3. Führerscheinklasse C1: LKW dieser Klasse haben ein Gewicht zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen. Auch hier ist ein Anhänger möglich – mit bis zu 750 Kilogramm. Sind Sie mindestens 18 Jahre alt und im Besitz der Führerscheinklasse B, sollte der C1-Klasse nichts im Weg stehen.
  4. Führerscheinklasse C1E: Sie stellt eine Erweiterung des C1-Führerscheins dar. Die einzige Änderung besteht darin, dass der Anhänger mehr als 750 Kilogramm wiegen darf. Aber Achtung: LKW und Anhänger gemeinsam dürfen die 12 Tonnen nicht überschreiten! Um den C1E-Führerschein erwerben zu können, muss zuvor die Klasse C1 im Besitz des Fahrers sein.

Wichtig für Berufskraftfahrer oder solche Fahrer, die es noch werden wollen, ist, dass sich nicht einfach jeder mit einem LKW-Führerschein hinter das Steuer setzen kann und sich automatisch auch als Berufskraftfahrer bezeichnen darf. Dafür ist nämlich eine bestimmte Ausbildung vonnöten. Alle gesetzlichen Bestimmungen dazu regelt das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz.

Mögliche Konsequenzen für Verstöße mit dem LKW

Wie für Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr, die mit einem Auto begangen werden, gibt es auch spezielle Maßregelungen für LKW-Verstöße. Oftmals sind die Konsequenzen hier härter, da ein Unfall mit dem LKW besonders gefährlich werden kann – für den Fahrer selbst und andere Verkehrsteilnehmer. Kommen dann noch gefährliche Güter ins Spiel, kann die Situation sehr riskant werden.

Für Lastwagen unterschiedlicher Art gibt es verschiedene Führerscheinklassen.
Für Lastwagen unterschiedlicher Art gibt es verschiedene Führerscheinklassen.

Aus diesem Grund sollten sich LKW-Fahrer auch immer an die vorgegebenen Geschwindig­keiten mit dem LKW halten. So wird in Deutschland nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr verbessert, sondern gleichzeitig auch ein teurer Bußgeldbescheid vermieden.

Die allgemeinen Geschwindigkeitsgrenzen sind beim LKW wie folgt angesetzt:

  • innerorts: 50 km/h
  • außerorts für LKW mit bis zu 7,5 Tonnen Gesamtmasse: 80 km/h
  • außerorts für LKW mit einem Gesamtgewicht von mehr als 7,5 Tonnen: 60 km/h
Wer sich nicht daran hält, riskiert mit dem LKW ein Bußgeld, Fahrverbot oder Punkte – je nach Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung.

Des Weiteren müssen sich Berufskraftfahrer auch an sogenannte Lenk- und Ruhezeiten halten. Das bedeutet, dass die Lenkzeit pro Tag neun Stunden betragen darf.

Mit entsprechendem Ausgleich darf diese auch zweimal wöchentlich auch 10 Stunden erhöht werden. Als Gegenstück dazu sollte die tägliche Ruhezeit elf Stunden nicht unterschreiten.

Wichtig hierbei ist außerdem, dass nach einer Fahrt von 4,5 Stunden immer eine Pause von einer dreiviertel Stunde eingelegt werden muss. Alternativ ist es auch möglich, bereits während dieser Lenkzeit 15 Minuten Pause zu machen und im Anschluss die restliche halbe Stunde nachzuholen.

Auch hier drohen saftige Strafen, wenn sich der LKW-Fahrer nicht an die Vorgaben hält – und das nicht nur für den Fahrer selbst, sondern in der Regel auch für den Arbeitgeber.

Zudem gilt für LKW-Fahrer ein Sonn- und Feiertagsverbot. Ausnahmeregelungen gibt es allerdings für den Transport zum Beispiel von verderblichen Lebensmitteln.
Ein Sattelzug ist ein schwerer LKW bis zu 40 Tonnen Gesamtgewicht.
Ein Sattelzug ist ein schwerer LKW bis zu 40 Tonnen Gesamtgewicht.

Weiterhin existieren spezielle Maßgaben, ab wann ein LKW als überladen gilt. Besonders zu beachten ist hierbei, dass eventuelle Überladungsfehler nicht nur auf den Fahrer zurückzuführen sind, sondern ebenso auf den LKW-Halter. Hierbei handelt es sich sowohl um Bußgelder als auch um Punkte in Flensburg.

Die Höhe der Sanktionen richtet sich nach der prozentualen Überladung. Ein LKW, welcher beispielsweise mit bis zu 7,5 Tonnen Gesamtgewicht zugelassen ist, verursacht bei einer Überladung von mehr als 30 Prozent zum einen ein Bußgeld von 235 Euro und zum anderen einen Punkt bei LKW-Fahrer sowie in selbiger Höhe als Strafe für den Fahrzeughalter.

Außerdem gelten für LKW auch gesonderte Vorschriften in den folgenden Bereichen:

  • Regelungen zum Abstand
  • korrekte Sicherung der Ware
  • Sicherheitsprüfungen
  • LKW-Maut

Resultierend aus Verstößen gegen die entsprechenden Vorgaben, müssen Betroffene mit Bußgeldern, Punkten und Fahrverboten gemäß dem aktuellen LKW-Bußgeldkatalog rechnen.

Über den Autor

Female Author Icon
Anh P.

Anh hat eine journalistische Ausbildung absolviert und verstärkt unsere Redaktion seit 2018. Ihre Ratgeber befassen sich u. a. mit Verkehrsverstößen, Fragen zum Bußgeldverfahren und Tipps zur Fahrzeugpflege. Außerdem verfasst sie Pressemitteilungen und unterstützt uns als Lektorin.

Bildnachweise

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (47 Bewertungen, Durchschnitt: 3,98 von 5)
Loading ratings...Loading...

Fahrerkarte vergessen: Dürfen Sie trotzdem fahren?

Verfügt ein Lkw über einen digitalen Tachographen, darf dieser nur mit einer Fahrerkarte geführt werden. Doch welche Vorschriften gelten für den Fall, dass die Fahrerkarte versehentlich zu Hause vergessen wurde? Ob gefahren werden darf, erfahren Sie hier. Weiterlesen

2

Fahrerkarte beantragen: Wo? Wie? Und warum?

Wer ein Fahrzeug mit digitalen Tachographen führen will, muss dafür in der Regel eine Fahrerkarte beantragen. Wo dies möglich ist, welche Unterlagen notwendig sind und welche Kosten dabei anfallen, erfahren Sie in diesem Ratgeber. Weiterlesen

5

Gefahrgutkennzeichnung – Gesetzlich ein Muss

Güter, auch gefährliche, werden in Deutschland und international auf den verschiedensten Wegen befördert. Sowohl zu Land als auch auf dem Wasser oder in der Luft findet eine solche Beförderung statt. Um einen einheitlichen Sicherheitsstandard gewährleisten zu können, wurde eine international gültige Gefahrgutkennzeichnung eingeführt. Weiterlesen

1

ADR-Ausrüstung: Was gehört dazu und warum?

Nicht nur gefährliche Güter unterliegen bei einem Gefahrguttransport besonderen Bestimmungen, auch alle beteiligten Personen müssen sich an gesetzliche Vorgaben halten. So gehört die ADR-Ausrüstung immer zu einem Gefahrguttransport dazu. Weiterlesen

13

GGVBinSch: Gefahrgutverordnung Binnenschifffahrt

Neben den Vorschriften für einen Gefahrguttransport auf der Straße oder per Bahn gibt es in Deutschland auch Regelungen, die sich mit der Beförderung auf Binnengewässern befassen. Diese Verordnungen haben das Ziel, das Risiko eines Gefahrgutunfalls zu minimieren sowie Schäden für Menschen und Umwelt zu vermeiden. Weiterlesen

0

§ 35 GGVSEB – Bestimmungen zum Fahrweg

Die gesetzlichen Vorschriften zum Gefahrgut in Deutschland legen den Umgang sowie die Art der Beförderung für dieses fest. Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt (GGVSEB) regelt zudem auch den Fahrweg, der für einen solchen Transport gewählt werden darf. § 35 GGVSEB hat hierfür eine wichtige Funktion. Weiterlesen

0

§ 29 GGVSEB – Vorschriften für Beteiligte am Gefahrguttransport

Gefahrguttransporte unterliegen bestimmten gesetzlichen Bestimmungen, die es zu beachten gilt. Diese werden durch die Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt (GGVSEB) geregelt. Der § 29 GGVSEB ist hierbei einer der wichtigsten, da dieser die Pflichten im Straßenverkehr aller am Transport Beteiligten festlegt. Weiterlesen

0

ADR-Auffrischungskurs: Ein Muss für die Verlängerung

Jeder Berufskraftfahrer, der gefährliche Güter transportiert, muss eine besondere Erlaubnis dazu besitzen. Dieser sogenannte ADR-Schein wird durch die Teilnahme an einer Schulung erlangt und ist für fünf Jahre gültig. Um eine Verlängerung dieser Erlaubnis zu erhalten, muss im fünften Jahr ein ADR-Auffrischungskurs absolviert werden. Weiterlesen

0

ADR-Basiskurs: Für alle Gefahrgutklassen notwendig

Für viele Berufskraftfahrer, die gefährliche Güter befördern, ist der Besitz eines sogenannten ADR-Scheins Pflicht. Ohne eine solche Erlaubnis dürfen sie Gefahrguttransporte, egal welcher Art, nicht fahren. Um einen solchen Schein zu erhalten, ist die Teilnahme an einem ADR-Basiskurs notwendig. Weiterlesen

0

ADR-Schein: Diese Kosten fallen an

Warum ist ein Gefahrgutführerschein notwendig und wer für so einen ADR-Schein die Kosten? Viele Berufskraftfahrer müssen sich mit diesen Fragen beschäftigen. Erfahren Sie mehr hier! Weiterlesen

1

Gefahrgut versenden – was hierbei zu beachten ist

Der Umgang mit gefährlichen Gütern und Stoffen ist in Deutschland durch verschiedene Verordnungen gesetzlich geregelt. Dies betrifft nicht nur den Transport auf jeglichen Verkehrswegen, sondern auch den Versand dieser Stoffe. Wer Gefahrgut versenden möchte, muss sich vorab mit einigen Bedingungen beschäftigen. Weiterlesen

8

Gefahrgutunfall - Erhöhtes Gesundheitsrisiko auch für Helfer

Ein Unfall mit einem Lastkraftwagen hat vergleichsweise häufig schwere Verletzungen zur Folge. Gegen die großen und massigen Kraftfahrzeuge haben Pkw, Motorradfahrer, Fußgänger und Co. kaum eine Chance. Bei dem ein oder anderen Lastkraftwagen auf Deutschlands Straßen kommt aber noch eine weitere Gefahrenquelle hinzu: Gefahrgut. Weiterlesen

0

§ 19 GGVSEB: Pflichten des Beförderers

Die Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschiffahrt (GGVSEB) hält viele Vorschriften für den Transport gefährlicher Güter bereit. In § 19 der Verordnung werden speziell die Vorgaben für den Beförderer festgehalten. Erfahren Sie mehr hier! Weiterlesen

0

Gefahrgut: Wichtige Schutzmaßnahmen bei riskanter Fracht

Der Transport gefährlicher Güter geht für verantwortliche Unternehmen sowie Fahrer mit einer großen Verantwortung einher. Unfälle und austretenden Gefahrstoffe können schnell zur Gefahr für Tier, Mensch und Natur werden. Welche Gefahrgüter gibt es? Und was gilt es beim Transport zu beachten? Weiterlesen

0

Die aktuelle Gefahrgutverordnung: Funktion und Aufbau

Täglich wird irgendwo auf der Welt Gefahrgut transportiert. Dabei handelt es sich um Stoffe und Gegenstände, die während der Beförderung eine Gefahr für die Umwelt und das Leben Anderer darstellen – wenn kein Wert auf hohe Sicherheitsstandards gelegt und entsprechende Maßnahmen nicht gewissenhaft durchgeführt werden. Erfahren Sie mehr hier! Weiterlesen

0

Gefahrgutbeauftragter: Gefährliche Güter sicher befördern

Was zählt ein Gefahrgutbeauftragter zu seinen Aufgaben? Welche Ausbildung und Prüfungen muss er dafür durchlaufen? Muss eine Fortbildung, um Gefahrgutbeauftragter zu werden, nur einmal absolviert oder in regelmäßigen Abständen erneuert werden? Die Antworten auf diese und noch mehr Fragen finden Sie im nachfolgenden Ratgeber. Weiterlesen

0

Das sollten Sie zur LKW-Maut wissen!

Die Lkw-Maut gilt nicht nur in Deutschland. Doch worum handelt es sich dabei überhaupt? Wie kann diese bezahlt werden und was droht, wenn sie nicht abgeführt wird? Das und einiges mehr erfahren sie in diesem Ratgeber.. Weiterlesen

0

LKW-Unfall - Wie kann er verhindert werden?

Lkw-Unfälle können besonders schwerwiegende Folgen für Verkehrsteilnehmer haben. Deswegen gilt hier besondere Vorsicht um diese zu vermeiden. Wie sie verhindert werden können und wie sich zu verhalten ist, wenn es doch zu einem Lkw-Unfall kommt, lesen Sie in diesem Ratgeber. Weiterlesen

0

Wann gilt ein Überholverbot für LKW?

Auch Lkw müssen manchmal überholen. Doch gibt es Regeln, wann sie nicht überholen dürfen? Ob Lkw immer an anderen Fahrzeugen vorbeiziehen können, oder ob sie dabei möglicherweise gegen Verkehrsregeln verstoßen erfahren Sie in diesem Ratgeber. Weiterlesen

0

Sicherheitsprüfung für LKW - Wann steht sie an?

Nicht nur Pkw sondern auch Lkw müssen regelmäßig einer Überprüfung unterzogen werden. doch worum handelt es sich genau bei einer Sicherheitsprüfung? Was wird hierbei getestet und wo liegt der unterschied zur HU? Das und vieles Weiteres lesen Sie in diesem Ratgeber. Weiterlesen

1

Gefahrgut - Die heikle LKW-Ladung

Für Gefahrguttransporte gibt es spezielle Regelungen. Worauf Lkw-Fahrer mit gefährlicher Ladung achten müssen und welche Sanktionen drohen, wenn Regeln missachtet werden, lesen Sie in diesem Ratgeber. Weiterlesen

1

§ 57b StVZO (Fahrtenschreiber und Kontrollgeräte)

Laut § 57b Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) muss der Halter von einem Fahrzeug, dass nach § 57a StVZO zum Einbau eines Fahrtenschreibers oder Kontrollgerätes verpflichtet ist, regelmäßig auf eigene Kosten, die Funktionsfähigkeit prüfen lassen. Erfahren Sie mehr hier! Weiterlesen

1

§ 22 StVO (Ladungssicherung)

Die richtige Ladungssicherung, etwa für Transporter, ist elementares Wissen für jeden Fahrzeugführer. Auch wenn bei professioneller Logistik die Maßstäbe und damit auch das mögliche Zerstörungspotenzial größer sind, so kann die falsche Ladungssicherung grundsätzlich in allen Straßenfahrzeugen verheerende Folgen für den Autofahrer selbst und andere Verkehrsteilnehmer haben. Mehr dazu hier. Weiterlesen

2